Pressetexte
"Bachs Orgelmusik kann kaum zupackender, dynamischer und auch durchdachter klingen, als sie Julian Handlos [...] zu Gehör brachte. Das beeindruckend majestätische "Präludium und Fuge g-Moll" zum Abschluss spielte der junge Hebsacker, der zurzeit in Freiburg Kirchen- und Schulmusik studiert, wie aus einem Guss, dabei ohne eitles Auftrumpfen und mit allenfalls dezentem Donnern im Anschlag, aber so schwungvoll und in der Fuge mit so selbstverständlicher Finesse, dass keine Wünsche offenblieben."
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Waiblinger Zeitung vom 08.03.13
"Seine Leidenschaft für romantisches Repertoire unterstrich Handlos mit einschlägigen Bravourstücken von Mendelssohn, Dubois, Reger und Vierne in wahrhaft elektrisierender Manier. Expressiver Elan, spieltechnische Brillanz und ein sehr genaues Formgefühl: Hier stimmte einfach alles."
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Rhein-Neckar-Zeitung vom 26.08.14
"Handlos hat den jungen Tenor Patrick Bullinger dabei, [...] vom Organisten bescheiden zurückhaltend begleitet. Bis Handlos anschließend in den Choralbearbeitungen sein Können, seine Kunst zeigt. Indem er deutlich macht, wie sehr Bach über das reine Verzieren und Vertiefen der Melodie hinaus den Text und Inhalt interpretierte."
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Waiblinger Zeitung vom 08.03.13
"Wer die "Königin der Instrumente" von ihrer virtuosesten Seite erleben wollte, wurde an diesem Abend bestens bedient. So kam statt Bachs überstrapazierter d-Moll-Toccata BWV 565 endlich einmal wieder dessen sogenannte "dorische Toccata" BWV 538 zu ihrem Recht - ein unwiderstehlich energiegeladenes Werk, das Handlos mit überlegener Präzision gestaltete."
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Rhein-Neckar Zeitung vom 26.08.14